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Autoren-Portrait
Cécile Zahorka, geboren 1986 in Baden-Württemberg, ist als „The Pixel Nomad“ international bekannt und als Fotografin, Designerin und Markenspezialistin tätig. Sie verbindet ihre deutsche und französische Herkunft mit einem weltoffenen Lebensstil und ist in ganz Europa zu Hause. Nach ihrem Studium im Interface Design an der FH Potsdam und ihrem Master in Brand Management an der HS Pforzheim, ergänzt durch Studienaufenthalte in Südafrika und Portugal, hat sie ihre Leidenschaft für Fotografie und die kreative Erforschung visueller Welten weiter entfaltet.
Seit ihren ersten Aufnahmen mit einer analogen Spiegelreflexkamera im Jahr 2005 folgt Cécile ihrem Blick auf die Welt – ihre Fotografie ist poetisch, neugierig und tief naturverbunden. Pferde, Hunde und Reiseabenteuer gehörten schon früh zu ihren bevorzugten Motiven, doch ihr Repertoire umfasst heute auch Menschen-, Mode- und Markenfotografie. Ihre Werke sind in internationalen Zeitschriften publiziert und bei renommierten Foto-Awards ausgezeichnet worden.
Mit ihrem Projekt „Forgotten Horses“, das sie 2018 ins Leben rief, begeistert Cécile eine wachsende Gemeinschaft auf Social Media und lädt sie ein, seltene Pferderassen zu entdecken. Ihre Follower erwartet weit mehr als nur ästhetische Pferdebilder – Cécile verbindet ihre Bilder mit Wissen und schafft Bewusstsein für die Erhaltung kultureller Vielfalt in der Pferdewelt. Ihr Projekt „Forgotten Horses“ ist ein Plädoyer für das Erforschen und Erhalten von Vielfalt und zeigt Céciles tiefen Respekt für die Verwobenheit von Mensch, Tier und Natur. Diesem Thema widmet sich auch ihr erstes Buch, in dem sie Leserinnen und Leser auf eine visuelle Reise zu seltenen Pferderassen und ihren Geschichten mitnimmt. Ihr Buch „Forgotten Horses“ ist eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit der Pferde, die Cécile über Jahre hinweg eingefangen und dokumentiert hat.
Für Cécile Zahorka ist die ein Fenster zur Welt und ein Werkzeug, um Grenzen zu überwinden. Mit ihren Arbeiten lädt sie andere ein, die Welt mit Neugier und Offenheit zu betrachten und die unsichtbaren Fäden zwischen Kultur, Geschichte und Natur zu entdecken. Sie verbindet in ihrer Arbeit Abenteuerlust mit einem tiefen ästhetischen Empfinden und schafft damit Kunstwerke, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch Geschichten erzählen.
Ihr Motto und ihre Inspration fasst der folgende Satz zusammen:
„Die Grenzen der Vielfalt sind die Grenzen unserer Welt“
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